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Europa – zweite Heimat

Heribert Prantl, der qualifizierte, bekannte Journalist der Süddeutschen Zeitung, hat mich schon vor vielen Jahren zum Nachdenken über dieses Thema angeregt. Mir ist als Kind einer Vertriebenenfamilie das Thema Heimat gleichsam mit in mein kindliches Lebensalter gelegt worden. Am 3. April 2011 hat Prantl die Weimarer Rede im Deutschen Nationaltheater zum Thema „Warum die Europäische Union für die soziale Gerechtigkeit sorgen muss“ gehalten. Er sagt:

„Europa ist das Beste, was den Deutschen, Franzosen und  Italienern, den Tschechen und Dänen, den Polen, den Spaniern, den Niederländern, den Briten und Griechen, den Bayern und Balten,  Wallonen und Württembergern, den Schotten und Sizilianern, den Basken wie Badenern und Thüringern ich ihrer langen Geschichte passiert ist. Europa ist die Verwirklichung so vieler alter Friedensschlüsse, die den  Frieden doch nicht gebracht haben. Die Europäische Union ist das Ende eines fast tausendjährigen Krieges, den fast alle gegen fast alle geführt haben. Sie ist ein unverdientes Paradies für die Menschen des ganzen Kontinents. EU ist das Kürzel für das goldene Zeitalter der europäischen Historie.“

Das ist Prantls Liebeserklärung an Europa, das sich einer nie dagewesenen, über siebzigjährigen Friedenszeit erfreut. Vielen ist dies alles nicht recht bewusst und viele wollen davon auch gar nichts hören. Ich schließe mich Prantl voll und ganz an.

Jetzt mache ich eine nicht unwichtige, historische Zwischenbemerkung, die weit zurückführt im Blick auf Europa. Ich nenne einen Namen, den die meisten von uns kennen: Konstantin den Großen. Warum? Ich will es begründen. War er ein Heiliger oder ein grausamer Machtmensch? Auf jeden Fall ist eines klar: er hat die Grundlage für das christliche Abendland, für das christliche Europa gelegt, ob wir das gut finden oder nicht, ob wir es beklagen, bekennen oder bestreiten. Einige Fakten dazu: Konstantin hat das Toleranzedikt für die Religionen 313 erlassen; er hat das Konzil von Nizäa 325 einberufen, in welchem die ketzerischen Arianer verurteilt worden sind. Erst auf dem Sterbebett 337 hat er sich von einem arianischen Bischof, Eusebios von Nikomedien, schließlich taufen lassen.

Auf der Schattenseite war er äußerst grausam. In Trier ließ er die besiegten fränkischen Oberen in der Arena von Bären zerfleischen. Als Strafe führte er die republikanischen Strafen des Händeabhackens oder im Ledersack mit Schlangen gefüllt Ertränken wieder ein, ebenfalls die Verbrennungen. In den vorangehenden Kaiser-Jahrhunderten waren diese Strafen nicht praktiziert worden.

Aber das Schärfste kommt jetzt: seinen erstgeborenen, unehelichen Sohn Krispus hat er vergiften lassen, und seine Frau Fausta, Kaisertochter und Mutter seiner drei Söhne, hat er im Bad ersticken lassen. Kaiser Maximinian, Vater der Fausta, hat er zum Selbstmord gezwungen. Darin unterscheidet sich der Kaiser der Konstantinischen Wende von seinen heidnisch-römischen Kaiser-Vorgängern nicht im Geringsten, nur  im Blick auf die Grausamkeit der Bestrafung, wie wir gerade beschrieben haben.

Zurück in unsere Zeit. Am 18. Okober 2018 schrieb Landesbischof Frank Otfried July, Vorsitzender der Kommission für Europafragen des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Brüssel: „Europas Kirchen haben eine Mitverantwortung für die Demokratie und den Zusammenhalt in der Europäischen Union. Der europäische Gedanke der Einheit in Vielfalt ist in Zeiten von nationalen Egoismen, von Abschottung und Abgrenzung weiterhin eine starke Antwort auf Populismus, Nationalismus und Extremismus.“

Ungefähr 12,5 Millionen weitgehend deutschsprachige Heimatvertriebene und Flüchtlinge waren die Folge des grauenhaften Zweiten Weltkriegs. Unsere Familie gehörte auch dazu. Heute haben wir zwischen Flüchtlingen, Heimatlosen und Migranten (das kommt von lateinisch „migrare“ – „wandern“) zu unterscheiden. 

Für die Region, in der ich jetzt mit meiner Frau Karin samt Familie seit gut 41 Jahren lebe, sagt Professor Theo Grütter, Direktor des Ruhr-Museums auf Zollverein, mit vollem Recht in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) vom 22. Oktober 2018: „… ohne Kohle kein geeintes Europa. Der Kern der Europäischen Union, so wie wir sie heute kennen, ist die Montanunion. Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg auch deshalb gegründet, damit in Europa nie wieder jemand wegen der Kohle Krieg führt.“ Die Initiative ging vor allem von Frankreich unter Führung des damaligen Außenministers Robert Schuman und seine Beraters Jean Monnet aus. Die deutsch-französische Erbfeindschaft sollte überwunden werden.

Als ich nach meinem Abitur in Berlin fast ein halbes Jahr bei Rheinpreußen Schacht IV im Moers unter Tage im Streckenvortrieb gearbeitet habe, hätte ich auch im Traum nie daran gedacht, dass ich einmal sehr viel später Gemeindepfarrer in einer alten Bauern- und Bergarbeiter-Gemeinde in Essen- Heisingen werden würde. Sie ist zu meiner, zu unserer ersten Heimat geworden.      

Unser Stadtdorf ist schön; unten vom Baldeneysee, oben vom herrlichen Wald begrenzt. Er ist durch den Orkan Ela 2014 mächtig malträtiert worden. Unsere evangelische „Burg“-Pauluskirche liegt zentral, gegenüber steht seit 1984 unser Altenzentrum Paulushof. Die Bewohner haben es nicht weit zur Kirche und ins Dorf. Die Läden liegen alle, wie auch die katholische Schwesterkirche St. Georg mit dem spitzen Turm, zentral im sogenannten „Unterdorf“. Im „Oberdorf“ gibt es keinen einzigen Laden mehr.

Die WAZ schrieb am 21. Dezember 2018, dem Tag des Abschieds vom Bergbau, über Carl Funke in Heisingen: „Die Kohleförderung dort geht bis auf das Jahr 1753 zurück. Ihren Namen erhielt die Zeche, als der damalige Heisinger Tiefbau am Ende des 19. Jahrhunderts in den Besitz von Carl Funke überging. 1967 wiederum entstand das Verbundbergwerk Pörtingsiepen/Carl Funke, das letztlich in der Ruhrkohle AG aufging. Kohle gefördert wurde bis 1973. Das Fördergerüst des Schachts Carl Funke 1 ist heute Industriedenkmal.“ Unser Bergbau- und Heimatmuseum im Altenzentrum Paulushof erinnert lebendig an diese wichtige Tradition und feiert jedes Jahr einen Bergmanns-Gottesdienst.

Wenn es eines Beweises bedürfte, dass die „Ruhris“ eine zweite Heimat in Europa bevorzugten, dann denke man an die Italien-Sehnsucht in den Volkswagen-Wohlstands und Aufbau- und Futter-Jahren nach dem Krieg. Aber es gibt noch einen anderen, interessanten historischen Beweis, den ich jüngst der ersten Seite der neu erschienenen WAZ, Erstausgabe, vom Samstag, den 3. April 1948, entnehmen konnte (vgl. „Das WAZ Buch – 700 Titelseiten 1948-2018. 70 Jahre WAZ“, erschienen 2018). Dort wird unter der Überschrift „Europa-Appell des Reviers vom 2. April 1948“ folgendes  berichtet: „Die Ruhr ruft Europa“ ist das Motto einer Kundgebung, zu der der Oberbürgermeister von Essen, Dr. Heinemann, im Namen der Oberbürgermeister der Ruhrgroßstädte für den 11.April nach Essen eingeladen hat. Auf der Kundgebung werden der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes in der britischen Zone Dr. h.c. Hans Boeckler, der Beauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen beim Frankfurter Wirtschaftsrat Dr. Karl Spieker sowie Ministerpräsident Karl Arnold sprechen.“ Der Essener Oberbürgermeister Heinemann ist jedenfalls mit seinem Aufruf der Montanunionsgründung von 1951 drei Jahre vorangegangen – toll!

Und 71 Jahre später ging es am 19. Januar 2019 aktuell durch die Medien: „In einem leidenschaftlichen Leserbrief in der Londoner ´Times´ haben deutsche  Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Briten zum Verbleib in der EU aufgerufen. Die Brexit-Entscheidung werde zwar respektiert, heißt es in dem Schreiben, das unter anderen von der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer, SPD-Chefin Andrea Nahles und den Vorsitzenden der Grünen, Annalena Baerbock und Robert Habeck, unterzeichnet war: „Aber die Briten sollten wissen, dass wir keine Entscheidung für unumkehrbar halten. Unsere Tür wird immer offenstehen: Europa ist Zuhause.“    

Ja, Europa ist Zuhause, Heimat.  Der anfangs zitierte Heribert Prantl hat auf dem Neujahrsempfang der Evangelischen Kirche in Essen am 7. Dezember 2018 in der Marktkirche einen vielbeachteten Vortrag gehalten: „Du stellst meine Füße auf einen weiten Raum – Suche nach Heimat in flüchtigen Zeiten“; auf diesen Vortrag werde ich mich im Folgenden nach meinen Notizen beziehen. Ich habe in der letzten Zeit keine so klare, übersichtliche und nicht überfrachtete Analyse der Flucht- und Heimat-Problematik wie diesen Vortrag gehört. Zentral betont er zu Recht: Das Fluchtproblem ist nicht nur eine Folge der Jahre 2015 ff. Es ist das Problem des 21. Jahrhunderts.

Am 10. September 2015 erklärten alle leitenden Geistlichen der EKD zur Flüchtlingssituation unter anderem: „Gott liebt alle seine Geschöpfe und will ihnen Nahrung, Auskommen und Wohnung auf dieser Erde geben. Wir sehen mit Sorge, dass diese guten Gaben Gottes Millionen Menschen verwehrt sind. Hunger, Verfolgung und Gewaltbedrücken sie. Viele von ihnen befinden sich auf der Flucht. So stehen sie vor den Toren Europas und Deutschlands. Sie willkommen zu heißen, aufzunehmen und ihnen das zukommen zu lassen, was Gott allen Menschen zugedacht hat, ist ein Gebot der Humanität und für uns ein Gebot christlicher Verantwortung.“

Die beiden Parteien, die das christliche C in ihrem Namen führen, haben in ihrer Politik der Folgejahre wenig von dem spüren lassen, was die kirchlichen Bischöfe (auch wenn das ja „nur“ die EKD gesagt hat) von uns Christen fordern. Das christliche Glaubensgebot der Liebe (vgl. Matthäus 22,34 ff.), welches  Jesus Christus in der Bergpredigt zur Feindesliebe radikalisierte, hat über allem zu stehen. Es ist kein Wert, sondern das Zentrum unseres christlichen Glaubens.

In der Gesellschaft, im Staat gelten die identitätsstiftenden Werte Frieden und Freiheit, Demokratie und Rechtstaatlichkeit, Gleichheit und Menschenrechte und Solidarität. Sich um diese Werte zu versammeln, ist die immense Aufgabe Europas und der Welt, die sie in verschiedenster Weise anzweifelt und bezweifelt. Davon können wir Deutschen ein hässliches Lied singen.

Die EU beruht auf drei starken Säulen:
1. Die Säule der Freiheit und der Menschenrechte
2. Die Säule der Wirtschafts- und Währungsunion
3. Die Säule der Sozialität und Solidarität.

Die Säulen 2 und 3 wanken, und die Säule 1 steht auch nicht mehr fest (Gott sei´s geklagt). Das Mittelmeer, das schöne mare nostrum, unser Meer, wie es die Römer nannten, ist zum Massengrab geworden. Aber niemand sollte glauben, dass die Mehrheit der Deutschen, die genügend Erfahrung in der Aufnahme von Vertriebenen und Flüchtlingen haben, zusehen wird, wie der Werte-Kanon Europas in den Fluten des Mittelmeers versinkt. Es ist ja schon alles besser geworden. Stimmt und stimmt auch nicht, wenn wir zum Beispiel an die Hotspots auf den Inseln Griechenlands denken usw.

Wenn ich nun aus dieser Perspektive und diesem Abstand auf unser Europa blicke, dann verstehe ich mich als Europäer. Wenn ich in Europa lebe, verstehe ich mich als Deutscher. Wenn ich in Essen lebe, verstehe ich mich als Essener. Wenn ich in Essen lebe, verstehe ich mich  als Heisinger.

Wo in Europa liegt nun meine zweite Heimat?

Auf Kreta, der Wiege Europas. Im Jahr 1994 haben meine Frau und ich ein Sabbatsemester und einen Monat Urlaub zusammen in der Orthodoxen Akademie auf Kreta (OAK) und im naheliegenden Dorf Kolimbari erlebt. Eine unvergessliche und eindrückliche Frühlingszeit auf Kreta.

Freiwillige Pflichten sahen so aus: Studium christlich-archäologisch-byzantinischer  kretischer Kapellen und Kirchen, Studium des Neugriechischen im Verhältnis zum Altgriechischen, Leben im Dorf und in der Akademie mit allem, was da auch international so passiert,  vor allem aber im europäischen Jugendprojekt Kissamos-Kastelli und nicht zuletzt Schwimmen im herrlichen kretischen Meer – das alles füllte unsere wunderbaren Tage dort aus. Natürlich vergessen wir in allem nicht die Kontakte und neuen Freundschaften mit Griechen und Mitarbeitern in dem avantgardistischen Zentrum der griechischen Orthodoxie, dessen oberster Dienstherr der aufgeschlossene Ökumenische Patriarch von Kontantinopel-Istanbul, seine Heiligkeit Bartholomaios I., ist. Jahr für Jahr reisten wir in diese zweite Heimat und fühlen uns dort zuhause.

Heribert Prantl sagt am Ende seines Vortrags, dass Kirche zur Heimat gehören kann, soll und muss. Das freut mich als Pfarrer natürlich besonders. Und ich füge hinzu:  egal, Kirche welcher christlichen Konfession auch immer. Überall kann man was Heimatliches entdecken. Ob ich evangelisch, katholisch oder orthodox bin und glaube, ist „unser Bürgerrecht (políteuma), das heißt unsere Heimat, nicht erst im Himmel“, wie der Apostel Paulus (Philipper 3,20) sagt, sondern es beginnt wirkungsvoll hier schon zu unseren Lebzeiten auf Erden.

Die heute oft geschmähten alten Griechen und Römer halten mal wieder eine für uns heute noch wahre und wichtige Wahrheit bereit. Der griechische Komödiendichter Aristophanes (445-385 v. Chr.) in Athen sagt: „Ein Vaterland ist jedes, wo es einem gut geht“. Und knappen die Römer: „ubi bene, ibi patria“ = wo gut, dort Vaterland – Heimat.

Und wo geht es einem gut? Diese Frage beantworte ich mit Worten des Grünen-Politikers Omid Nouripur, der vor 13 Jahren mit seinen Eltern und Geschwistern als Flüchtling aus Iran nach Deutschland kam; Worte die er 2018 in DER SPIEGEL, Nr. 46, veröffentlicht hat. Ich zitiere wörtlich:

„In meiner neuen Heimat Frankfurt traf ich auf Klassenkameraden, die bis heute meine besten Freunde sind. Sie halfen mir, Hessisch zu lernen, sie nahmen mich an der Hand, führten mich ein in ihre Welt. So banal, so wichtig: Sie waren für mich da. Stets gaben sie mir das Gefühl, dass sie an mich glaubten. Und dass sie nie zweifelten, dass ich klarkommen werde. Diese Fürsorge galt nicht nur für mich, sie galt auch für das Kind der Alleinerziehenden aus dem sozialen Brennpunkt wie für die Kroatin und den Serben, die den damals dramatisch heißen Krieg in ihrer alten Heimat auf dem Schulhof fortsetzen wollten.

Meine Schulzeit in der Großstadt Frankfurt war nicht besonders „kuschelig“, aber es gab funktionierende soziale Netzwerke, die den meisten das Wichtigste gaben: das Gefühl, ernst genommen zu werden. Das machte aus uns Pubertierenden auf der Suche nach Identität Optimisten. Wenn ich mir vorstelle, ich wäre an einem Ort aufgewachsen, an dem die Lust am Scheitern grassierte, säße ich heute sicherlich nicht im Bundestag.“

Eckhard Schendel

Ein Gedanke zu „Europa – zweite Heimat

  1. Lieber Eckhard Schendel, Bruder im Herrn,(benutze ich sonst nie, jetzt aber bewusst,weil Sie als Pfarrer schreiben und mich Ihr klarer Beitrag berührt), auf Martinque sitzen meine Frau und ich auf einer Terrasse hoch über der sonnenbeschienen Bucht und da kann ich entspannt und Dank Internet Ihre von Lebens- und Liebeserfahrung geprägte Liebeserklärung an Europa lesen. Selten ist es, dass ich so viele Übereinstimmungen empfinde – sei es in Bezug auf das historische Geschenk Europa – da fand ich Herbert Prantls Vortrag in der Marktkirche ebenso wohltuend klar – wie auch in Bezug auf die Verantwortung der Kirchen sowohl für ein Europa in Vielfalt als die Bewahrung der Humanität in Zeiten der Millionen erfassenden Migration.
    Einzig in Bezug auf unsere Erfahrungen als Gemeidepfarrer stellen sich bei mir andere Erinnerung ein. Das liegt aber wohl auch daran, dass ich fast 20 Jahre in der Vorstadt Altenessen-Nord gearbeitet habe mit ehemals fünf fördernden Zechenanlagen. Als ich 1975 dort mit dem Vikariat begann, hatte die letzte Zeche zwei Jahre zuvor geschlossen. 5.000 Arbeitsplätze gingen für Altenessen verloren – die unter 50jährigen wurden auf andere Zechen verlegt, die Älteren gingen in die Anpassung. Den Schulabgängern fehlten 300 Ausbildungsplätze. In sofern unterscheidet sich Altenessen bis heute von dem Stadtdorf Heisingen. Seit 44 Jahren leben wir nun dort – je länger je lieber.

    Lieber Bruder Schendel, herzlichen Dank für Ihren durchdachten und umfassenden Beitrag.
    Herzliche Grüße
    Willi Overbeck

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